Nostalgie – war damals wirklich alles besser?

Spätestens seit dem Wahlsieg von Donald Trump, der sehr stark versucht hat, nostalgische Gefühle anzusprechen, zu mobilisieren und für sich zu nutzen, beschäftige ich mich mit der Frage, welche Macht Nostalgie besitzen kann. Im Falle der Politik scheint sie leicht nachvollziehbar zu sein. Es wird ein fiktives Damals konstruiert, indem die Welt noch einfach und in Ordnung war. Für viele sind die heutigen Probleme, die oftmals mit nationalen und internationalen Prozessen verknüpft sind, bei denen sich Interessen verschiedenster Akteure überschneiden und die dementsprechend eine langfristige, vielschichtige Lösungsstrategie benötigen, zu komplex. Entweder aus Unwillen oder mangelnder Geduld sich mit der gesamten Komplexität heutiger Krisen zu beschäftigen, werden einfache Lösungen gefordert. Wir haben Angst vor Flüchtlingen? Na dann schmeißen wir die alle raus und machen die Grenzen dicht!
Das mag bei vielen, ohne einen entsprechenden Zeithorizont und ein grundlegendes Problemverständnis, populär wirken, birgt in seinen Konsequenzen aber gewaltiges Schadenspotenzial, welches das Problem am Ende sogar noch schlimmer machen kann. Zudem zeigt es deutlich, dass Nostalgie instrumentalisiert werden kann. Auf Spiele übertragen, sehe ich zum Beispiel in letzter Zeit sehr viele Remakes und Neuauflagen, anstatt alte Serien fortzusetzen oder würdige Nachfolger zu erschaffen. Welche Macht haben also Entwickler über uns, wenn sie gezielt unsere Nostalgie ansprechen? Wie funktionieren diese Gefühle eigentlich und welche Auswirkungen können sie haben? Diese Fragen will ich im folgenden Artikel aus meiner Warte beantworten.

 

Damals war alles besser

Das ist der klassische Satz, an den man denkt, wenn über Nostalgie gesprochen wird. Warum ist das so? Das Phänomen der Nostalgie wird häufig darüber erklärt, dass wir vor allem positive und glückliche Erinnerungen aufbewahren wollen. Langweilige oder schlimme Erinnerungen, sofern sie uns nicht traumatisiert haben, werden in einen Prozess der Psychohygiene eher verdrängt. Nostalgie kann damit also auch als eine Form des inneren Ausgleichs gesehen werden. Niemand will ein furchtbares Leben haben, in der jede Erinnerung mit etwas Unangenehmen verbunden ist. Das führt dazu, dass sich die wahrgenommene Vergangenheit stärker in den positiven Erinnerungen festigt.
Kurz gesagt, natürlich war damals nicht alles besser. Damals wie heute existierten zum Teil die gleichen Probleme. Doch es wurde anders wahrgenommen. Während man sich damals über die ersten, groben Polygone der 3D-Grafik gefreut hat, müssen heute Wolkenkratzer auf dem Call-of-Duty-Spieler fallen, damit er beeindruckt wird.
Sicherlich gab es eine Entwicklung, die zu diesem neuen Erwartungsbild geführt hat. Diese war aber sehr rasant. Als man damals noch einzelne Verbesserungen und Features bewundern konnte, die einen Titel dann eventuell auch definiert hatten, kann das Kind von heute diese langsamere, technische Entwicklung von damals weder nachvollziehen, noch wertschätzen. Es wird förmlich mit Komplettpaketen aus auf Hochglanz polierter Entwicklung bombardiert. Dadurch kann sich die Faszination der Entwicklungen aus alter Zeit sicherlich nicht entfalten und die Stellung einnehmen, die sie für ältere Spieler hatten. Das kann dann zu einem Generationenkonflikt führen, auf den ich weiter unten noch kommen werde. Aber grundlegend will ich festhalten, dass die unterschiedliche, und auch durch die Nostalgie positiv aufgewertete, Wahrnehmung zu unterschiedlichen Wertschätzungen geführt haben. Es herrscht stellenweise ja sogar eine Sehnsucht nach dem Alten vor, die sich Publisher auch gerne zu nutzen machen.
Für Spiele heißt das, sie konnten eine Gameboy-Spinat-Grafik besitzen und wir können heute immer noch von den alten Mario-, Zelda- usw. Teilen schwärmen. Diese Sehnsucht findet sich in einem weiten Feld der Spiele. World of Warcraft Spieler wünschen sich einen Classic Server, der bereits mit Mods selbstgebaut wurde und nun auch von Blizzard offiziell entwickelt wird. Es werden freudig die Remakes und HD-Auflagen zu den alten Klassikern, wie Monkey Island oder Age of Empires, gekauft. Oder, auf das Rollenspiel bezogen, spiele ich zum Beispiel viel lieber ein altes AD&D oder DSA 3 anstatt der neuen Editionen.
Warum das so ist? In meinen Fall sind es schöne Erinnerungen und ein verloren gegangenes Gefühl von Vertrautheit, eventuell auch Sicherheit, die ich in den neuen Produkten nicht mehr finde. Ich will in das Alte zurück, weil ich es kenne und sehr viel Positives damit verbinde, auch wenn dieser Umstand durch meine Psyche stilisiert ist. Das hat einen gut erkennbaren Einschlag auf dem Markt. Denn diese Sehnsucht verleitet dazu, Remakes und Neuauflagen zu kaufen. Es ist selbstverständlich, dass dann der Markt auch darauf reagiert, anstatt neue Produkte zu entwickeln. Immerhin steckt in einer HD-Fassung von einem Klassiker nicht mal ein Bruchteil so viel Arbeit, Zeit und Geld, wie in einer vollständigen Neuentwicklung. Wobei auch hier, gerade Remakes, die durch die Nostalgie überhöhten Erwartungen erfüllen müssen. Ein Mega-Man Remake kann ein gutes Spiel sein, aber wenn es nicht die Gefühle von damals transportiert, empfindet man dennoch Enttäuschung. Denn das Spiel soll sich meistens so anfühlen, wie wir es in Erinnerungen haben. Danach ist schließlich unsere Sehnsucht gerichtet. Das lässt sich vielleicht gut an den neuen Star Wars Filmen zeigen. Als Episode 7 angekündigt wurde, haben viele Personen vor Freude gejauchzt. Als sie dann aber den Film geschaut hatten, der an einigen Stellen Episode 4 kopierte ohne große, eigene Innovationen zu liefern, wurden die astronomischen Erwartungen bei vielen nicht erreicht. Die sind zwar leicht anzusprechen, aber schwer wirklich zu erreichen. Nostalgie ist daher ein zweischneidiges Schwert. Denn sie trägt nicht eine allgemeine Sehnsucht, sondern eine nach ganz bestimmten Gefühlen, in sich.
Sie besitzt hier meines Erachtens aber auch einen Wert. Denn weil wir wissen, wie die Spiele damals waren, welche Mechaniken funktionieren und was die großen Klassiker ausgemacht haben, können wir Vergleiche ziehen. Wer mit Pixel-2D-Spielen groß geworden ist, kann deutlich leichter durch die Fassade von Blendwerk, wie Grafik, schauen und das eigentliche Spiel sowie seine Ideen bewerten. Das steigert das Reflexionsvermögen über Spiele. Das kann allerdings auch seine Schattenseiten haben, wie der nächste Absatz zeigen wird.

 

Generationenkonflikt

Richtig auffällig ist mir die nostalgische Brille im Dialog mit jungen Generationen geworden. Da fühle ich mich mittlerweile wie ein Opa, der über die unbedarfte, unwissende Jugend schimpft. Wenn ich sehe, wie die halben Portionen alte Klassiker nicht mal mit der Nase angucken, weil ihnen die Grafik zu schlecht ist und dann den ganzen Tag ihr seelenloses Call of Duty, Battlefield Dauergeballer spielen, dann platzt mir irgendwie der Kragen. Sicherlich macht das alles Spaß und mehr muss ja ein Spiel nicht machen, oder? Aber mich ärgert diese simple Art des Spaßes. Wo ich, in meiner nostalgischen Welt, tiefe Inhalte sehe, entdecke ich heute bei den beliebtesten Spielen (Counterstrike: GO, Player Unknown Battleground, Overwatch, Leaguage of Legends etc.) pure Action und Adrenalin. Natürlich ist auch in der Taktik und der Steuerung eine Kunstfertigkeit, die sich mit der von Sportlern messen lassen kann. Dennoch ist es ein bloßes Gefühl ohne Progression oder höhere Wahrheit. Die beliebtesten Spiele zeigen, dass alles noch kürzer und spektakulärer sein muss. Hintergrundgeschichte? Dialoge? Wenn überhaupt, dann nur im entsprechenden Genre und dann aber auch vertont! Wer liest denn heute schon noch in Spielen? Diese alte Baldurs-Gate-Tugend ist wahrlich rar geworden. Das führt überdies zu extrem kurzen und prägnanten Sprechakten, die sehr unauthentisch wirken. Wirklich aufgefallen ist mir das selbst aber auch erst, als ich Walkingsimulatoren wie Firewatch oder Oxenfree gespielt habe. Ich finde diese Spiele so erfrischend, einfach weil sich die Figuren dort wie ganz normale Menschen unterhalten. Das heißt, sie verhaspeln sich, stocken und tauschen sich Banalitäten aus. Das ist eine Tugend, die man in heutigen Dialogen fast nirgendwo mehr findet und dabei werden Charaktere zu gut 80% über ihre Dialoge gezeichnet.
Auch einer dieser neumodischen Leitsätze ist, dass Spiele auf keinen Fall mehr frustrieren dürfen. Denn wenn man schon eine extrem geringe Aufmerksamkeitsspanne hat, es gibt ja ein Überangebot an Spielen, mit dem man zugeschüttet wird, dann muss man die Spieler ja auch an seine Marke binden. Gamestar hat recht klar gezeigt, dass die meisten Spieler ihre Spiele nicht mehr durch, sondern nur noch anspielen (Link finde ich nicht mehr, aber die haben sich die Achivements der Spiele angeschaut. Da war dann sowas dabei, dass nur 20% aller Spieler in Civilization je eine 2. Stadt gebaut oder in Witcher 2 den Prolog beendet haben). Alles wird ihnen auf dem Silbertablett serviert, denn man darf sie unter keinen Umständen verlieren. Wer sich an damals noch erinnern kann, da war man stolz ein Spiel zu knacken. Das hatte man sich durch Stunden über Stunden des Ausprobierens, Scheiterns und Besser-Werdens verdient. Klar mussten die Spiele damals schwer sein, weil sie recht kurz waren. Aber das hatte einen ganz bestimmten Reiz ausgemacht. Das ist vielleicht auch einer der Gründe, warum Darksouls heute bei vielen so gut ankommt.
Was ich damit sagen will, es gibt extrem unterschiedliche Erwartungen und Wünsche von Spielern unterschiedlicher Generationen. Dazu kommt, dass ich meine Erfahrungen und Erlebnisse nur schwer an die jüngere Generation weitergeben und vermitteln kann. Das größte Block-Argument ist dabei meistens: das hat eine schlechte Grafik, mir egal wie es sich spielt. Man muss wohl mit 8-Bit-Sound und Pixeloptik aufgewachsen sein, um sie genießen zu können. Aber diese fehlende Bereitschaft solche Spiele überhaupt auszuprobieren, regt mich auf. Das erinnert mich an das Höhlengleichnis. Nein, in meiner Grafikbombasthöhle sieht alles toll aus, ich will und brauche nichts anderes mehr zu sehen.
Das ist für mich als Gamerveteran paradox. Ich will eine Geschichte erleben, Charaktere lieben lernen, irgendeine Form von Progression im Spiel erreichen. Aber viele der AAA-Titel verfolgen einen ganz anderen Ansatz, nämlich Games as a service. Dabei geht es darum, dass das Spiel nicht als Geschichte oder Inhalt, sondern als immer wiederholbares Gefühl im Sinne einer Dienstleistung verkauft wird. Ich spiele also lediglich für pures Erleben. Die Geschichten werden darin von den zufälligen (meistens) Multiplayerschlachten selbst geschrieben. Sicherlich, das macht Spaß und ist vollkommen unkompliziert. Nur, es ist eben dann auch nur ein recht eindimensionales Spiel und kann nie mehr als das sein. Wie gesagt, das sind nur meine Eindrücke, aber manchmal habe ich wirklich die Befürchtung, dass gerade bei Spielen Tugenden, wie Innovation, Geschichte, Geduld oder auch Herausforderung, verloren gehen und das nicht, weil die bösen Publisher alle so geldgierig sind, sondern weil bestimmte, alte Tugenden auf den heutigen Massenmarkt untergegangen sind.
Ich weiß, das war jetzt viel Bashing, jedoch verdeutlicht das eventuell auch gut einige Problempositionen mit Nostalgie. Es ist ja zum Glück nicht so, dass es keine Spiele mehr gibt, die die alten Werte nicht mehr besitzen. Nur eben die Ausrichtung des Marktes ist eine andere geworden. Das ist im Grunde auch nichts Verwerfliches, weil er sich nach den Bedürfnissen der meisten Spieler richtet. Nur halte ich es für sehr schade, dass ich diese, mir eingebildete, wundervolle Zeit von damals nicht mehr oder nur sehr schwer mit der jüngeren Generation teilen kann. Wie seht ihr das? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Lasst es mich in den Kommentaren wissen.

2 Gedanken zu „Nostalgie – war damals wirklich alles besser?

  1. Andreas (RPGnosis)

    Nostalgie hat auch ihre Schattenseiten, und der wichtigste Punkt dabei wird oft nicht beachtet: kein Spiel von heute kann „die gleichen Gefühle“ erzeugen wie der alte Klassiker vor zwanzig Jahren; aber das liegt nicht unbedingt am Spiel, sondern am Spieler. Mit 30 lässt man sich nicht mehr von den gleichen Sachen so flashen wie mit 10. Das wird einem gerade bei Rollenspielen vielleicht weniger deutlich als bei anderen Genres, aber ich erinnere mich z.B. an Warcraft 2, das „damals“ ein ziemlich cooler Brocken war, an dem man eine Zeitlang zu knabbern hatte – vor einigen Jahren wieder hervorgekramt, war die Erfahrung eher mau. Und zwar nicht, weil die Grafik so schlecht gewesen wäre, sondern weil das Spiel selbst so simpel und die KI recht schlecht ist – keine Herausforderung mehr, im Gegensatz zu damals.
    Spiele haben sich entwickelt, so wie sich Gamer entwickelt haben. Und Gefühle stecken nicht in den Dingen drin, sondern werden von uns selbst, unseren Erwartungen, Assoziationen, unserer aktuellen Stimmungslage etc. erzeugt. Darum geht’s bei Nostalgie mAn auch weniger um „ich würde gern nochmal genauso gute Sachen wie damals haben“ sondern um „ich wäre gern wieder so jung und unbedarft wie damals, als einen auch so heute olle Kamellen noch richtig flashen konnten“.
    Und noch so viel Nostalgie sollte einen auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass zwischen einem Witcher 3 und einem Zelda nicht nur in der Präsentation, sondern auch im Story- und Gamedesign Welten liegen. Wenn wir solche alten Spiele als „Knacker“ heute nochmal genießen, genießen wir weniger das Spiel, als unsere emotionalen Erinnerungen daran.

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    1. Ariatros Artikelautor

      Danke für dein Kommentar!
      Die Gefühle sehe ich auch als wichtigen Punkt bei der ganzen Nostalgie-Thematik. Ich gebe dir dahin auch soweit recht, dass wir die Gefühle erschaffen. Sie sind persönliche Erfahrungen und damit schwer an andere zu vermitteln. Ja, vielleicht ist Nostalgie wirklich der Genuss der emotionalen Erinnerungen. Allerdings, und das fällt mir sehr stark auf, wenn ich über Nostalgie spreche, wie zum Kuhkuck haben wir denn diese schönen Emotionen erschaffen? Ja gut, man hatte damals nicht einmal annäherend so viel Auswahl an Spielen und viele, der heutigen Trends, mussten erst gesetzt werden. Objektiv sind neuere Spiele, weil es eben diese Entwicklung gab, sicherlich in den meisten Fällen die besseren. Aber zum Einen gibt es zeitlose Klassiker, die unabhängig von Trends nur durch ihre Ideen und Mechaniken gut geblieben sind. Zum anderen hatten wir damals, ja ich weiß: Kriegsgeschichten, ein Leidfähigkeit und Geduld, die heute schlicht verloren gegangen scheint. Weil wir auch schlechte Spiele ertragen konnten und eben nicht nur die ersten 5% eines Spieles gesehen und es dann nie wieder angerührt haben (was ein heutiger Trend ist), konnten wir, meiner Meinung nach, echte Perlen entdecken. Da sehe ich heute in den Mainstreamspielen eher eine Casualisierung und Aushöhlung von Spielinhalten zu Gunsten von puren Erlebniselementen und Lootbox-Grind.
      An dieser Stelle frage ich mich dann, bin ich zu alt für den Markt geworden, in dem ich mir meine (mittlerweile) Nischen-Produkte selbst heraussuchen muss oder hat eine Art Wertverfall (keine Frustration in Spielen, alles gestreamlined, Ubisoft-Formel etc.) eingesetzt? Da sehe ich schon viele Parallelen zum meckernden Opa, der sich vermutlich ähnliche Fragen stellt ^^“
      Selbst wenn diese Frage jetzt bloß von der persönlichen Bewertung abhhänge, was sagt das über Nostalgie aus? In erster Linie doch, dass wir „Alten“ Erfahrungswerte besitzen, vergleichen und reflektieren können. Klar muss uns bewusst sein, dass diese emotionalen Erinnerungen nicht objektiv sind. Aber auch damals gab es schlechte Spiele, an die wir uns heute nicht mehr erinnern können. Das nostalgische Gefühl entsteht ja nicht willkürlich, sondern weil wir etwas Bestimmtes wertgeschätzt haben. Und ich glaube, dass diese Wertschätzung auf einen objektiven, spielmechanischen Kern zielt und das auch in Relation zur jeweiligen Zeit:
      Warcraft 2 – Kampagnenmissionen, Einheitenvielfalt
      Castlevania – Kampfsystem, Metroidvenia
      Spinat-Zelda – Rätsel, Ausrüstung
      Baldurs Gate – Charaktere, Entdeckung
      Gothic – Open World, Atmosphäre
      usw.

      Ich glaube, das sind alles Punkte, die wir auch heute noch schätzen und in Spielen verwirklicht sehen wollen, aber die durch viele Trends nicht mehr als Schwerpunkt oder in der damaligen Form ihren Platz finden. Also ja, emotionale Erinnerungen auf jeden Fall, nur meine ich auch in der Nostalgie eine gleichzeitige, gegenwärtige Reflexion und eventuell auch einen Mangel an damaligen Angeboten zu sehen.

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