Conquest of Mythodea – Eindrücke und Wertung

Wie versprochen kommt in diesem Monat die Erzählung über meine erste Großcon: Conquest of Mythodea. Ich muss schon vorweg sagen, dass der unaufhörliche Regen leider mein Spielerlebnis stark eingetrübt hat. Dennoch war der Besuch einer Großcon eine besondere Erfahrung, die ich hier gerne mit euch teilen will.

Rahmenbedingungen

Die Pferdewiesen bei Brokeloh sind durch Straßen und Baumreihen in verschiedene Bereiche, sogenannte Viertel, unterteilt, auf denen sich die verschiedenen Spielerlager befinden. Jenseits davon befinden sich die Schlachtenwiese und das Lager der NSCs.

Anders als etwa das Drachenfest und das Epic Empires, die den PvP (Player vs Player) Aspekt in den Vordergrund stellen, konzentriert sich das Conquest auf das PVE (Player vs Enviroment ) Erlebnis. Das heißt, aller Lager und alle Spieler spielen zusammen gegen die NSCs. Neben dem Spiel gibt es zudem zahlreiche Angebote und Dienstleistungen, die sich so nicht so leicht im Alltag finden lassen. Das beginnt bei gemeinsamen Zuberterminen mit dem Blick aufs Schlachtfeld, alle Arten Händlern mit einem sehr breiten Warenangebot bis hin zu spektakulären Darbietungen und musikalischen Auftritten. Also selbst Personen, die sich gar nicht als Abenteurer versuchen wollen, bekommen für ihr Geld etwas geboten. Das müssen sie auch bekommen, denn die Kosten für die Veranstaltung sind sehr hoch. Ich will hier zu Veranschaulichung meine gesamten Conkosten als Neuling beim Conquest auflisten:

Conquest Ticket, 4 Staffel: 211, 65 Euro

Frühanreise Sonntag (war für den Aufbau des Lagers und diverse Anmeldungen notwendig) 60 Euro

Gewandungskosten für Mythodea-Charakter (einmalige Kosten, ohne Waffen): 150 Euro

Verpflegungskosten von Sonntag bis Sonntag (es ist eine Selbstversorgercon): 150 Euro

Insgesamt: 571, 65 Euro

Das macht (An- und Abreisetag rausgerechnet, denn ich hatte den Vorteil mit einer erfahrenen Gruppe zu reisen und musste so nichts für ein Zelt und die Reise ausgeben) 114,20 Euro pro Tag und eigentlich noch deutlich mehr, weil der Conquest erst am Mittwoch Abend begann. Kurzum, die Zeit dort ist teuer. Verglichen mit anderen Großcons mag das im Rahmen halten, für jemanden, der aber vor allem für 20 Euro auf Tavernen und einmal im Jahr für 120 Euro auf Con-Veranstaltungen geht, ist es aber viel Geld.

Dazu kommt der Aufwand für Auf- und Abbau. Grundsätzlich würde ich den bei Cons gar nicht erwähnen, weil der selbstverständlich dazu gehört. Durch den Dauerregen und die schiere Masse an Dingen, die unter diesen Umständen aufgebaut werden mussten, muss er leider damit für mich auch auf der Investitionsseite genannt werden. Ich spreche das so explizit an, weil ich mir während der gesamten Veranstaltung nicht sicher war, ob sich die Investition gelohnt hat. Dazu will ich ein wenig weiter ausholen. Um zu beurteilen, ob sich eine Larp-Veranstaltung für mich lohnt, betrachte ich die Geschichten, Bekanntschaften und Erinnerungen, die sie erzeugt hat. Wenn ich begeistert von ihr spreche, von tollen Situationen berichte oder einfach nur mit lieben Menschen eine schöne Zeit verbracht habe, kann das schon völlig genügen. Um das etwas übersichtlicher zu gestalten, will ich meine Bewertungspunkte in Lagerleben/ Ambiente, Plot und Kämpfe unterteilen.

Lagerleben/ Ambiente

Das war beim Conquest wirklich einzigartig. Ich habe noch nie so viel Liebe für Lager und Lagerspiel gesehen. Ich selbst war im sogenannten Blutpakt. Dies ist von der Idee her eine Ansammlung wilder Stämme und alles, was damit assoziiert wird. Diese hatten an ihrem zentralen Platz Totems für jede der großen Untergruppen errichtet. Dazu wurden am Sonntag Baumstämme herangefahren, die entrindet, verziert und dann aufgerichtet wurden. Das Ergebnis war beeindruckend.

Auch das Spiel in den Lagern selbst wüsste ich mit nichts mir Bekanntem zu vergleichen. Die Leute haben gesungen, getrommel (wirklich den ganzen Tag und die ganze Nacht getrommelt), für einander gekocht, sich Geschichten erzählt und hatten einfach so viele schöne, kleine Dinge, die sie miteinander teilen konnten, dass ich hinterher mich wirklich ärgere, nicht daran teilgenommen zu haben. Denn ich, als Plotjäger, war eigentlich immer unterwegs und konnte das großartige Lagerleben so nur von außen bewundern. Die Ausnahme war die Wacheinteilung, durch die ich dann verschiedene Tore bewachen durfte. Denn ja, es gab Palisaden und Tore! Das Ork-Lager sah etwa allein nur durch seine Mauer so ehrfurchtsgebietend aus, dass man da schon von Weitem einen Bogen gemacht hatte und das, obwohl die Orks, weil Spieler, auf unserer Seite waren (mehr oder weniger). Selbst so etwas langweiliges wie der Wachdienst wurde durch den Torverkehr und damit den Kontakt mit vielen Spielern zu einer unterhaltsamen Aufgabe.

Ich weiß leider kaum, wie es bei den anderen Wiesen war. Was ich aber von Weitem gesehen hatte, war nicht weniger beeindruckend. Es wurde etwa ein ganzes Schiff (ähnlich den Schiffen auf Spielplätzen, also mit mehreren Decks und Platz zum Spielen) für die Seefahrergilde aufgebaut. Also die Lager waren ein echter Höhepunkt der Großcon.

Schlachten

Leider waren sie durch den vielen Regen weniger als scheinbar üblich vertreten und es musste durch die zahlreichen Pfützen und teilweise Seen auch sehr vorsichtig gekämpft werden. Was ich aber von den Schlachten mitbekommen habe, war eine bereichernde Erfahrung. Einerseits ist da natürlich das Ambiente, nur ein kleines Rad in einer großen Formation zu sein. Andererseits war es aber auch auf einer taktischen Ebene spannend. Es gab etwa zwei sehr weit voneinander entfernte Kristallstelen, die beide gleichzeitig erobert und gehalten werden mussten, damit Magier dort ein Ritual durchführen können. Das eröffnete an einer ganz anderen Stelle ein Portal in eine endlose Bibliothek. Während die Spieler sich also koordinieren mussten, um die Kristalle zu erobern, die Magier zu eskortieren und die Kristalle dann noch zu halten, mussten sie gleichzeitig ihre besten Krieger zurückhalten, damit diese, in der kurzen Zeit, in der beide Kristalle gehalten wurden, in das Dungeon der Bibliothek stürmen und dort ein verbotenes Buch bergen konnten. Hier kreuzten sich klassischer Heldenabenteuerplot mit taktischen Aufgaben für alle anderen Spieler. Das führte auch zu individual Plot. So hatte sich ein Anführer des Blutpaktes mit den Skargen (NSC Wikinger) angefreundet und wollte Frieden mit ihnen schließen, worauf es einen Thing gab und er seines Amtes enthoben wurde. Danach hat er als einsamer Krieger das Schlachtfeld aufgesucht, um einen würdigen Tod zu sterben und so seine Ehre wieder reinzuwaschen.

Da es sich anbietet, muss ich hier noch einen Vergleich zu den Erzählungen des Drachenfestes ziehen. Mir wurde berichtet, dass es da sehr viele Powergamer in den Kämpfen gab. Das heißt, das waren Spieler, die einfach nicht umfallen wollten oder die, wenn sie umgefallen sind, eine Minute später wieder kampfbereit, ohne ihre Rüstung zu reparieren oder ihr Leben zu regenerieren, wieder da standen. Bei einem PvP-Ereignis, dass sich auf die Schlacht fokussiert und der meiste Spaß daraus generiert wird, sehe ich das sehr kritisch. Da wurden etwa Leute von Belagerungswaffen, also großen Steinkugeln getroffen, und haben den Treffer ignoriert. Das hat die Belagerungsmannschaften sehr geärgert, die mit viel Mühe die Apparaturen aufgebaut und mit noch mehr Geschick diesen Spieler getroffen haben. Auch die Heiler blieben so über bestimmte Strecken ohne Spiel.

Das alles gab es auf dem Conquest nicht, weil es ein großes Miteinander war. Das Erste, was mich der erste NSC auf der Gegenseite gefragt hatte, war, ob ich gewinnen wollen würde. Daraufhin habe ich mit ihm einen Schaukampf choreographiert und wurde von meiner Schlachtreihe dabei angefeuert. Die NSCs sind nicht zum Gewinnen da, sondern um den Spielern schönes Spiel zu bieten. Damit ist die Atmosphäre und Erwartungshaltung eine ganz andere als etwa auf dem Drachenfest. Von daher kann ich sagen, dass sich die Schlachten, wenn sie denn mal stattgefunden haben, ein weiteres, tolles Erlebnis auf der Großcon waren.

Plot

Jetzt kommen wir zum großen Hinkefuß an der Geschichte. Auch hier kann es sein, dass mein Urteil stark voreingenommen ist, weil ich Aussagen erhalten hatte, wie: „Der Plot lauert an jeder Ecke und du musst dich wirklich anstrengen, nicht in ihn hineinzugeraten.“, „Es gibt mehr Plot als Spieler.“ oder „Das Plotspiel ist das Beste, was du dir im Larp vorstellen kannst.“ – Ja, diese Aussagen kamen von verschiedenen, langjährigen Spielern, die natürlich ihr Conquest stark machen wollten. Aber die Realität dazu hätte konträrer nicht sein können. Was wahr ist: es gab Plot. Ende. Denn viel mehr als das konnte man als Neuling nicht mitbekommen und das, obwohl ich mich schon an die Hüter des Wissens (und ausgewiesene Plotschubser) gewandt hatte. Was war das Problem? Ich trat beim Plot gegen etwa 6 sehr erfahrene, spezialisierte Plotjägergruppen an, die einen Vorbereitung und einen Eifer an den Tag gelegt haben, vor dem ich den Hut ziehen würde, wenn er nicht jeden anderen das Plotspiel verdorben hätte. Ein Beispiel: überall auf dem Gelände waren Steintafeln verteilt, auf dem etwas stand, was man übersetzen musste. Das klingt nach einer schönen Idee. Dadurch ist man motiviert, in die Bibliothek zu gehen, nach der Schrift zu forschen und nach und nach die Geheimnisse der Steintafeln zu erkunden. So viel zu Theorie. In der Praxis wurden die Steintafeln schon am Dienstag, bevor die Con überhaupt losgeht, platziert. Die Plotjäger haben sich bereits ausgedruckte Übersetzungszettel von zuhause mitgebracht. Direkt zu Spielstart waren bereits alle Tafeln gefunden, übersetzt und Rituale zur Nutzung ihrer Macht geplant. Diese Erkenntnis war besonders bitter, als am Samstag, dem letzten Spieltag, ein internationaler Spieler mit kindischer Vorfreude ins Gesicht zu mir kam und voller Entdeckerlust erzählte, dass er da diese Steintafel entdeckt hatte und nun nach einer Übersetzung suchte. Ich habe es nicht übers Herz gebracht, ihm zu erzählen, dass der gesamte Plot schon am ersten Spieltag durch war und ihn lieber zu einem Abenteuer in die Bibliothek geschickt. Richtig grotesk wurde es, als ich mit einer Familiengruppe etwas Kinderplot machen wollte. Denn es sollte ein Buch geben, dass einfach mit allen schönen Dingen, Bildern, Geschichten usw., vollgeschrieben werden sollte, was idealer Kinderplot ist und die Kinder sich schon sehr darauf gefreut haben. Gleich am Morgen, als es hießt, dies ist ab jetzt möglich, bin ich zu der Familie hin und habe sie zur Bibliothek gebracht. Als wir ankamen, fanden wir 2 der genannten Plotjägergruppen vor, die in Fließbandschreibarbeit die Seiten des Buches bereits gefüllt hatten. Sie haben, im wahrsten Sinne des Wortes, den Umschlag uns vor der Nase zugeschlagen, als wir angekommen sind.

Also ja, es gibt Plot. Aber dieser Plot ist Freiwild und er ist gegated. Das heißt, wenn du nicht weißt, an wen du dich wenden musst für Plot, zu welcher Gruppe du gehen musst oder welcher NSC dir helfen kann, bist du bei der Plotjagd chancenlos. Ich bin mehrfach eine Runde gelaufen, um alle Wissenssuchenden nach Plot zu fragen. Die Antwort war jedoch immer dieselbe: „Im Augenblick haben wir nichts.“. Das war für mich, der sein Spiel primär über Plot generiert, sehr frustrierend. Noch dazu kam, dass ich, durch die Gruppe, einen Charakter gezwungen war zu spielen, den ich nicht so gerne gespielt habe und die Gruppe selbst mir, aufgrund ihrer Funktionsaufgaben, so gut wie kein IT-Spiel geboten hatte. Die hauptsächliche Quelle meines Spielspaßes war damit vertrocknet.

Fazit

Wenn ich die Kosten und das mir dafür gebotene Spiel abwäge, muss ich leider sagen, dass sich die Großcon für mich nicht gelohnt hat. Allerdings schwingen in diesem Fazit viele Abers mit. Es war der falsche Charakter, in der falschen Gruppe und das bei Dauerregen. Grundsätzlich hat das Conquest, und nach den Geschichten vom Drachenfest vor allem das Conquest, für mich viel Potential. Ich werde ihn wahrscheinlich in einem anderen Lager noch eine Chance geben. Das Lagerleben hat mich umgehauen, die Schlachten waren spielerisch und taktisch sehr spannend und man lernt so viele liebe Menschen kennen! Ja, es ist auf der Gegenseite teuer und anstrengend, aber wenn man weiß, worauf man sich einlässt und gezielt nach seinen persönlichen Spaß sucht, dann kann es diese Schattenseiten, meiner Meinung nach, ausgleichen.

Wie immer bin ich da aber auch auf eure Meinungen gespannt und ob ihr auch schon einmal eine Großcon besucht habt. Schreibt mir dazu in die Kommentare!

PS: Hier könnt ihr mal sehen, wie sehr die armen NSCs unter dem Starkregen leiden mussten:

2 Gedanken zu „Conquest of Mythodea – Eindrücke und Wertung

  1. Kurt Eggert

    Ach, warst du auch auf Mythodea?
    Ich persönlich habe das Drachenfest mit 8 Jahren Erfahrung im goldenen Lager nun hinter mir gelassen und mich das erste Mal auf Mythodea gewagt. Ich kann deinen Aussagen zum DF nur zustimmen, es gab halt mehr OT als IT und die meiste Zeit wurde irgendwo gepowergamed. Am Ende des Tages war es dann nur ein Grillfest mit Freunden. Zwar ganz nett, aber nicht vergleichbar mit Mythodea.

    Ich hatte da eine richtig witzige Begegnung auf Mythodea. Ich weiß nicht ob das der richtige Ort ist, aber ich hab es als kleine Geschichte geschrieben:

    Es war das Jahr 2023, und ich befand mich auf der Mythodea-Larp-Veranstaltung in Deutschland. Der Himmel hatte sich schon seit Tagen in ein undurchdringliches Grau verwandelt, und der ständige Regen hatte das Gelände in ein Schlammmeer verwandelt. Doch trotz des ungemütlichen Wetters war die Stimmung unter den Teilnehmern großartig, und wir lebten unsere Rollen in dieser fiktiven Fantasywelt voll aus.

    Ich schlüpfte in die Rolle eines mutigen Kriegers namens Ealdred, der tapfer gegen die finsteren Mächte der Orks kämpfte. Mit meiner prächtigen Rüstung und meinem stattlichen Schwert fühlte ich mich unbesiegbar, auch wenn meine Stiefel ständig im Matsch versanken.

    An diesem Tag zog ich alleine über die Ebenen, als plötzlich ein markerschütternder Schrei die Stille durchbrach. Ich folgte dem Geräusch und stolperte direkt in eine Gruppe von Orks. Sie waren grotesk geschminkt, mit wilden Frisuren, geschmückt von Fellen, und ihre grünen Hautfarben sahen tatsächlich beeindruckend echt aus.

    Einer der Orks, der scheinbar der Anführer war, kam auf mich zu und stellte sich grölend vor. „Ich bin Grakar, der Schreckliche!“ rief er und deutete auf sich selbst. Sein Akzent klang irgendwie nach einer Mischung aus bayrischem Dialekt und wildem Grunzen. „Und du, du stinkender Menschenkrieger, wagst es, in unser Gebiet einzudringen?“

    Ich stellte mich so breitbeinig wie möglich hin und versuchte, so bedrohlich wie möglich auszusehen. „Ich bin Ealdred, der Unbeugsame!“ rief ich mit fester Stimme. „Ich fürchte mich nicht vor euch Orks!“

    Grakar lachte, und seine Ork-Kameraden stimmten in ein grölendes Gelächter ein. „Ealdred, der Unbeugsame? Das werden wir sehen, Mensch!“

    Plötzlich zog Grakar ein Schwert aus seiner Gürtelschnalle und begann, auf mich einzustechen. Ich wich geschickt seinen Schlägen aus, während ich ebenfalls mit meinem Schwert kämpfte. Der Regen prasselte auf uns nieder, und der Schlamm machte unsere Schritte rutschig.

    Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Nach einem großen Schwung meiner Klinge, verlor Grakar das Gleichgewicht und landete mit einem lauten Platscher im Schlamm. Seine Ork-Kameraden brachen in noch lauteres Gelächter aus, und ich konnte nicht anders, als mitzulachen.

    „Grakar, der Schreckliche, scheint mehr ein Grakar, der Ungeschickte, zu sein!“ rief ich und streckte meine Hand aus, um ihm aufzuhelfen.

    Grakar nahm meine Hand und stand auf, sein Gesicht war vor Schlamm bedeckt, und er sah ziemlich lächerlich aus. Aber er lachte herzlich und schüttelte mir die Hand. „Du bist nicht so übel, Mensch. Vielleicht können wir Frieden schließen und gemeinsam gegen die echten Gefahren dieser Welt kämpfen.“

    Und so schlossen wir an diesem verregneten Tag auf der Mythodea-Larp-Veranstaltung einen ungewöhnlichen Frieden zwischen Mensch und Ork. Es war ein witziges und unvergessliches Erlebnis inmitten des Schlammes und des Regens, das zeigte, dass selbst in einer Fantasywelt der Humor und die Freundschaft siegen können.

    So etwas hab ich auf dem Drachenfest nie erlebt, da gehts nur ums Moschen aber nicht ums miteinander. Ich und meine Freundin hatten richtig viel Spaß, auch wenn es uns fast weggespült hat. Vielleicht sieht man sich ja doch nächstes Jahr?

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    1. Ariatros Artikelautor

      Vielen Dank für deine unterhaltsame Geschichte!
      Ich liebe solche Geschichten und höre sie mir immer gerne an ^^
      Da ich im Blutpakt war, war ich sogar mit den Orks verbündet. Aber die hatten ein großartiges Lager. Da hatte ich richtig Ehrfurcht, als ich davor stand.
      Das mit dem Drachenfest hatte ich leider schon gehört. Einige Freunde von mir waren dieses Jahr drauf und meinten auch, da gibt es nur Schlachten und anders als auf dem Conquest, wo die Schlachten ein faires Spielangebot sind, wird da ohnes Gleichen mit Treffern gemogelt. Das war leider für sie ein sehr frustrierendes Erlebnis.
      Ich denke, ich werde dem Conquest auch nochmal eine Chance geben, aber dieses Mal nicht im Blutpakt und sehr gerne können wir dann miteinander spielen =)
      Welches Lager wärst du denn? Hatte überlegt, vielleicht in der Feste der Vielfalt anzufangen, weil da auch mein Bruder mitspielt.

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